Paradigm hat kritische Bemerkungen zur vorliegenden Regelungsvorschlag der US-amerikanischen Kombinierten Futtermärktekommission (CFTC) zu politischen Ereignis-Verträgen und Vorhersagemärkten abgegeben. Diese Diskussion wird durch die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl geprägt, deren Ausgang weitreichende Auswirkungen auf globale, nationale und kryptowährungsbasierte Bereiche haben wird. In der Nähe hat sich die Vorhersagemarkt als wichtiger Instrument für die Vorhersage der Wahlentscheidung erwiesen. Dennoch beschließt die CFTC, einen allgemeinen Verbot von politischen Ereignis-Verträgen sowie strengere Regelungen für Vorhersagemärkte durchzusetzen. Paradigm äußert besondere Sorge, da diese Regelung die Ziele des Handelsgesetzes zur Förderung verantwortungsvollen Innovationspotenzials einschränken könnte. Paradigm fordert die CFTC dazu auf, diese inconsiderate und technisch biaisierte Regelung zu überdenken und zu ändern, um nicht durch übermäßig starke Regulierung den Demokratisierungsprozess zu schädigen. Genaue und zeitnahen Informationen sind für die Wahl und die Demokratie von entscheidender Bedeutung und sollten nicht im Rahmen der Gesetzgebung vernachlässigt werden.