Der Ripple-CEO Brad Garlinghouse hat in einem X-Post seine Kritik an der US Securities and Exchange Commission (SEC) geäußert, die ihre Regulierung der Kryptowirtschaft als verfälscht und verwirrend eingestuft hat. Obwohl der SEC-Vorstandsvorsitzende Gary Gensler darauf hingewiesen hat, dass die Regelungen klar sind, betont Garlinghouse das unkonsequente Verhalten der SEC, das der Branche Verwirrung bereitet hat. Er glaubt, dass hinter der SECs Aktionen möglicherweise politische Agenda oder eine Strafprozessstrategie stecken, nicht jedoch eine konsequente Durchsetzung der Rechtsordnung. In der Vergangenheit hatte Garlinghouse im Zusammenhang mit einer Strafanzeige gegen den Binance-Exchange BNB, BUSD, SOL, ADA und MATIC als Anlagenklagen aufgefügt, die jedoch später aus der Klage entfernt wurden, was die Komplexität und Unbestimmtheit des Regulatorischen Umfelds verdeutlicht.