Das Singapurische Krypto-Investitionsunternehmen QCP Capital erwähnte in einem am 1. August veröffentlichten Analyseartikel, dass Diskussionen über Bitcoin-Reserven zwischen US-Präsidentschaftskandidaten und Senatoren sowie die mögliche Zukunftstendenz, dass weitere Länder dem Beispiel folgen könnten, einen tiefgreifenden Einfluss auf die Krypto-Marktplatz-Situation haben würden. QCP Capital betonte, dass eine mögliche „Put Option“ für Bitcoin durch die USA oder jede andere Souveränität die Marktpreise erheblich beeinflussen könnte und dies wiederum Investoren dazu animieren könnte, eine Strategie des „Kaufen bei Tiefs“ zu verfolgen. Derzeit befindet sich der Krypto-Markt in einer angespannten Phase, und Trader beobachten kontinuierlich die Flusslage von ETFs für Ethereum sowie potentielle Versorgungsdrucke durch Mt Gox und die US-Regierung. In Aussicht gestellt ist eine künftige Fortsetzung des marktinternen Schwankens, bis neue Katalysatoren auftauchen und den Markt in eine neue Entwicklungsphase treiben werden.