Gemäß den neuesten Marktanalyse-Daten weisen Handelsmänner und Anleger auf die sich allmählich verschärfende Wirtschaftslage hin zu einer Liberalisierung der Geldpolitik. Im Detail erwartet man, dass vor dem Jahr 2024 eine Reihe von Zinsentschärfungsmaßnahmen durch die zentralen Banken unternommen werden, um mögliche Wachstumsgeschwindigkeitsnachlässe zu bewältigen. Nach Schätzungen wird die gesamte Zinsentschärfungsphase eine Gesamtzahl von 111 Basispunkten enthalten. Diese Zahl zeigt sowohl die Besorgnis des Marktes gegenüber der wirtschaftlichen Perspektive, als auch die möglichen positiven Strategien der Entscheidungsträger. Aufgrund der zunehmenden Unbestimmtheit in der Weltwirtschaft steigt die Erwartung nach Zinsentschärfungen, was wichtige Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben könnte, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Zinsschwellen, Vermögenswertveränderungen und Veränderungen in der Investitionsstrategie usw.