Gemäß den neuesten Berichten, wurden die Vorhersagen von Wallstreet-Beratungsunternehmen zu den anfallenden Zinsabläufen der US-FED stark angepasst, aufgrund der überraschend schwachen Nonfarm-Daten. In den neuen Vorhersagen glaubt Goldman Sachs, dass die US-FED dreimal zinsabläuft und sogar im September möglicherweise eine Abnahme um 50 Basispunkte durchführt. Citigroup erwartet, dass die US-FED im September, November und Dezember jeweils um 50, 50 und 25 Basispunkte zinsabläuft, was deutlich agressiver als ihre früheren Vorhersagen von drei Zinsabläufen von je 25 Basispunkten ist. Die Vorhersagen von Bank of America zeigen, dass sie erwarteten, dass die US-FED im September beginnt, mit einer ersten Abnahme von 25 Basispunkten. JPMorgan vermutet hingegen, dass die US-FED im September und November jeweils um 50 Basispunkte zinsabläuft, und bei jedem weiteren Treffen wird um 25 Basispunkte zinsabläuft. Diese Reihe von Vorhersageänderungen zeigt, dass das Markt sich in den wirtschaftlichen Perspektiven stärker bedrängt und dazu führt, dass Wallstreet-Beratungsunternehmen ihre Einstufungen zu US-FED-Politik neu bewerten.