Ökonom Peter Schiff äußert sich in sozialen Medien, betonen die Schäden, die ETFs (ETFs) auf das dezentrale Prinzip von Bitcoin verursachen. Er glaubt, dass Bitcoin als Geld konzipiert wurde, das sich darauf konzentriert, dezentralisiert und punkt-zu-punkt zu handeln. Wenn man denket, dass man eine solche Mechanik einführst, wird das grundlegende Prinzip angegriffen. Im Detail betrifft es sich um Bitcoin, das sich über eine dezentralisierte Netzwerk ermöglicht, Vermögen frei zu transferieren, während ETFs diesen Prozess weniger frei und sicher machen. Zunächst, sollte Bitcoin leicht zugänglich sein und nicht von bestimmten Institutionen kontrolliert werden, aber im Rahmen von ETFs wird diese Freiheit eingeschränkt. Die Übertragung von Vermögen ist dann mehr anfällig für externe Intervention oder Konfiskation. Zweitens, eine der grundlegenden Funktionen von Geld ist, als Bezahlmittel zu fungieren, und das kann durch die Existenz von ETFs verloren gehen. Weiterhin ist ein wichtiger Aspekt von Bitcoin die einfache grenzüberschreitende Übertragung, und die Einführung von ETFs könnte diese Vorteile verlieren. Letztendlich ist das Kontrollrecht über den Privatschlüssel für Bitcoin-Halter von großer Bedeutung, und die Struktur von ETFs könnte dazu führen, dass Benutzer nicht mehr vollständig das Kontrollrecht über den Privatschlüssel haben, was die Sicherheit und Autonomie der Finanzen beeinträchtigen könnte. Daher glaubt Schiff, dass ETFs einen gewissen Widerspruch zu dem ursprünglichen Ziel von Bitcoin als dezentrales Geld verursachen und dessen ursprüngliche Wert und Funktionen beeinträchtigen.