Im aktuellen Marktanalyse hat Deutsche Bank erörtert, dass im Hinblick auf die kürzlichen Markturveolen die Federal Reserve bei dem bevorstehenden Jackson Hole Workshop wahrscheinlich keine stärkeren Abwertungsmaßnahmen als erwartet anerkennen wird. Die Währungsanalystin Antje Praefcke hat betont, dass wenn die Verbraucherpreisindex (CPI)-Inflationsdaten am 14. August höher als erwartet sind oder es zu einer weiteren massiven Panikbewegung auf dem Markt kommt, die Bundesbankmitglieder beim Workshop vom 22. bis 24. August eher ruhig sein und sich auf das neueste Arbeitsmarktsignal im September konzentrieren werden. Praefcke hat weiter erklärt, dass eine Anpassung der aktuellen Abwertungsprognose eventuell den US-Dollar positiv beeinflussen und dazu führen könnte, dass der US-Dollar steigt.