Im Zuge seiner neuesten Aussagen äußerte sich Jamie Dimon, der CEO von JPMorgan, mit großer Optimierung über die zukünftige Perspektive der US-Wirtschaft. Er hofft, dass die US-Wirtschaft eine sanfte Landung erlebt. Gleichzeitig äußert er sich vorsichtshalber bezüglich der allgemein diskutierten Perspektive, dass die US-Inflation sich wieder auf 2% zurückführen wird. Er glaubt, dass obwohl die Bundesbank möglicherweise Maßnahmen ergreifen könnte, wie zum Beispiel einen 50-Punkt-Interessenratenabfall, dies nicht so stark auf die Wirtschaft auswirken wird, wie es erwartet wird. Dimon betont weiterhin, dass die US-Wirtschaft derzeit nicht in eine Rezession geraten ist und plädiert für keine unmittelbare Abgang von seiner Position. Seine Botschaft gibt an, dass obwohl es wirtschaftliche Herausforderungen gibt, die JPMorgan und seine Führungskräfte immer noch eine optimistische Haltung gegenüber der US-Wirtschaft haben und glauben, dass durch angemessene Politikbereinigungen die US-Wirtschaft in der Lage ist, gegen den heutigen Sturm zu kämpfen und eine stabile Wachstumsrate zu erreichen.