In einer tiefgreifenden Untersuchung des Web 3.0-Bereichs in Hongkong, führte Gouverneur der Legislative Assembly, WU Jiezhuang, heraus, dass die meisten Web 3.0-Unternehmen, die in Hongkong ansiedeln, sich bei der Eröffnung von Bankkonten mit zahlreichen Hindernissen konfrontieren. Insbesondere in virtuellen Banken, werden die Gesellschafter oder Vorsitzende mehrfach aufgefordert, persönlich in Hongkong anzutreffen, müssen einen bestimmten Betrag einzahlen und erleiden hohen Gebühren. Das führt dazu, dass viele Unternehmen etwa sechs Monate benötigen, um den Kontoanlauf zu beenden. Obwohl virtuelle Banken im Vergleich zu traditionellen Banken einen etwas einfacheren Kontoanlauf bieten, ist dieser Verzögerungsfaktor für diese Web 3.0-Unternehmen ein tödlicher Schlag für ihre Geschäftsaktivitäten in Hongkong. WU Jiezhuang und seine Team haben über 100 Unternehmen untersucht, die im Jahr 2022 in Hongkong ansiedelten. Dabei stellte man fest, dass 83% der Unternehmen im Bereich der virtuellen Assets aktiv sind und 95% davon sich in virtuellen Banken in Hongkong einfinden. Die Untersuchungen zeigten, dass fast 70% der Unternehmen aufgrund von Anforderungen, die sie persönlich in Hongkong aufsuchen und einen festen Betrag einzahlen müssen, gestresst sind. Etwa 60% der Unternehmen zahlen dafür nicht geringe Kosten. Sorgenhaft ist es, dass mehr als Hälfte der Unternehmen über sechs Monate benötigen, um ihren Kontoanlauf abzuschließen, während etwa 20% der Unternehmen in zwei bis fünf Monaten dies schaffen. 3% der Unternehmen konnten schließlich ihren Kontoanlauf nicht abgeschließen. Diese Phänomene zeigen, dass die Polizei und das Finanzumfeld in Hongkong bei der Entwicklung der Web3-Welt erhebliche Verbesserungen erfordern, um eine gesunde und nachhaltige Entwicklung der Branche zu fördern.