Braunfinanz-Bericht: Kollins, eine Mitglied der Deutschen Bundesbank, vermutet, dass eine politische Locknung in naher Zukunft angemessen sein könnte, wenn die Wirtschaftsdaten den Erwartungen gerecht werden. Sie betont klar, dass die Erschütterung im Weißen Haus ihre Wirtschaftsanalyse nicht beeinflussen wird und auch ihre Ansichten zu langfristigen Wirtschaftstrends nicht ändern wird. Kollins projiziert weiter, dass die Zinssätze in den kommenden Jahren möglicherweise auf niedrigere Niveaus sinken könnten. Um das aktuelle Wirtschaftswachstum genauer zu reflektieren, plant die Bundesbank, im September ein neues Gesamtschreiben zur Wirtschaftsprediktion zu veröffentlichen, das die Vorhersagen der FOMC-Mitglieder basierend auf bestehenden Daten über zukünftige Wirtschaftsentwicklung enthält. Dieses Dokument wird insbesondere auf Zinshinweise bis zum Ende des Jahres 2024, 2025 und 2026 fokussieren. Sie erwartet tatsächlich, dass in den nächsten Jahren einige Anpassungen an der Monopolpolitik stattfinden werden, aber die genaue Ausmaß, Zeit und Geschwindigkeit dieser Anpassungen muss auf der Grundlage tatsächlicher Daten entschieden werden.