Die Finanzanalyseplattform River untersuchte in einem neu veröffentlichten Video eingehend die Möglichkeit, Bitcoin als Strategieaktiva zu nutzen. Im Video wird darauf hingewiesen, dass die USA durch den Besitz von fünf Prozent der weltweiten Bitcoin-Vorräte nicht nur im Finanzmarkt wettbewerbsfähig bleiben können, sondern auch ihre Staatsverschuldung erheblich reduzieren. Die Analyse geht davon aus, dass Bitcoin als dezentralisierte digitale Währung zwar mit hohem Wertevolatilität aufwacht, aber auch das Vorhandensein gegen Inflation hat. Langfristig könnte es sich daher zu einer stabilen Vermögensanlage entwickeln. Daher schlägt River vor, dass die US-Regierung Bitcoin in ihren Staatsaktienkorb aufnehmen sollte, um damit eine innovative Lösung für die Verschuldungsfrage zu finden.