Das Unternehmen hinter EigenLayer, Eigen Labs, hat kürzlich die Aufmerksamkeit der Branche auf sich gezogen. Berichten zufolge wurden Mitarbeiter-Wallet-Adressen an Projekte im Ökosystem verteilt, was mögliche Konflikte von Interessen nahelegt. Laut einem Projektteam erhielten alle Mitarbeiter eine bestimmte Anzahl neugeprägter Kryptowährungen als Anerkennung. Der Wert der erhaltenen Token belief sich für jeden Mitarbeiter auf bis zu 80.000 US-Dollar. Dies löste nicht nur Zweifel an der internen Verwaltung und Transparenz von Eigen Labs aus, sondern führte auch zu einer tiefgreifenden Diskussion über die Beziehungen zwischen dem Unternehmen und den Projekten im Ökosystem. In der Krypto-Währungsbranche könnte solch ein Vorgehen zu Vertrauensproblemen und potenziellen Interessenkonflikten führen, weshalb das Ereignis weitgehend diskutiert und beachtet wurde.