Die Vorschriften der Gerichtshöfen: Virtuelle Vermögenswerte werden als Geldwäsche-Methode aufgeführt
Veröffentlichungszeit:2024-08-19 21:57:06
Die höchsten Gerichte und das Justizministerium haben in kürzester Zeit eine Pressekonferenz abgehalten, um bekannt zu geben, dass die „Verordnung zur Anwendung von Gesetzen bei Strafsachen über Geldwäsche“ veröffentlicht wurde und ab dem 20. August 2024 wirksam wird. Diese Gerichtsverordnung enthält insgesamt 13 Artikel und zielt darauf ab, den Kampf gegen Geldwäsche zu verstärken. Ein wichtiger Aspekt dieser Verordnung ist, dass virtuelle Vermögenswerte in die Kategorie von Geldwäsche-Methoden eingegliedert werden. Das bedeutet, dass die Übertragung oder Umwandlung von Strafgegenständen und deren Erlösen durch virtuelle Vermögenswerte oder Finanzverkehrsmittel betrachtet wird, als ein Mittel, um die Herkunft und den Charakter der Strafgegenstände zu verdecken und zu verheimlichen. Diese Regelung stärkt die Überwachung illegaler Aktivitäten im Bereich der virtuellen Vermögenswerte und unterstützt die Prävention und Bekämpfung von Geldwäschekriminalität.
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