In ihrem neuesten Bericht analysiert Deutsche Bank die möglichen Auswirkungen der bevorstehenden Rede von US-Zentralbankchef Jerome Powell in Jackson Hole auf US-Bundesrenditen. Obwohl historische Daten zeigen, dass solche Ereignisse oft den Markt destabilisieren, glauben die Wirtschaftswissenschaftler der Bank, dass die Auswirkungen nur um etwa 5 Basispunkte beschränkt bleiben werden, was darauf hindeutet, dass das Gesamtmarktverhalten eher moderat reagieren wird. Der Bericht betont, dass Anleger aufmerksam zu den Hinweisen, die Powell für die zukünftige Weichenstellungsrichtung geben wird, sein werden, insbesondere zu Themen wie der Zeit, dem Tempo und der Intensität möglicher Zinsabwertungen. Jeder überraschende Signal könnte dazu führen, dass der Markt erheblich wechselt.