Nach ihrer Ernennung zur Präsidentschaftskandidatin der US-Demokratischen Partei hat ihre Kampagne ein beispielloser Phänomen aufgezeigt: die Kraft der Frauen-Spenderinnen. Laut Angaben ihres Teams lag der im Juli gesammelte Betrag von 310 Millionen Dollar zu 60 Prozent in den Händen von weiblichen Spenderinnen. Obwohl offizielle Zahlen erst Dienstag veröffentlicht werden und eine separate Analyse nach Geschlecht durchgeführt wird, deuten erste Anzeichen darauf hin, dass Frauen-Spenderinnen einen großen Beitrag zum Wahlkampf leisten. Diese Anzeichen zeigen, dass Harris nicht nur die Begeisterung für das Spendieren bei mehr Frauen geweckt hat, sondern auch eine neue Dimension der Anteil von Frauen-Spenderinnen erreicht werden könnte, die möglicherweise in dieser Wahl ein historisches Hoch erreicht und alle bisherigen US-Wahlrekorde übertrifft. Dieses Phänomen spiegelt nicht nur die Aufstiegsbewegung von Frauen im politischen Unterstützungsprozess wider, sondern unterstreicht auch die Bedeutung und den Einfluss von Frauen in demokratischen Prozessen.