Neueste Daten zeigen, dass die weltweit bekannte Vermögensverwaltungsgesellschaft BlackRock am 22. Juli 526,7 Millionen US-Dollar in ihren Bitcoin-Investment-Trust (BIT) einfloß. Diese Summe ist nicht nur der höchste Einflows seit März, sondern zeigt auch das fortgesetzte Interesse und das Vertrauen der Investoren an der Krypto-Währungs-Markt. Gleichzeitig hat eine neueste Analyse des Chain-Data-Plattform CryptoQuant einen wichtigen Trend aufgedeckt: Besitzer von Bitcoin scheinen vorsichtig gegenüber dem aktuellen Preis zu sein und sind nicht bereit, ihre gehaltenen Krypto-Assets zu verkaufen. Dieser Trend deutet darauf hin, dass mit dem erneuten Aufmerksamkeit auf den BlackRock Bitcoin-ETF die langfristigen Perspektiven der Investoren für Krypto-Währungen positiver ausfallen könnten. Analysten argumentieren, dass das Verhalten der Bitcoin-Besitzer, nicht zu verkaufen, bedeutet, dass die Versorgung von Bitcoin auf dem Markt abnimmt. Bei stabilen oder sogar erhöhten Nachfragen könnte dies einen positiven Antrieb für die Preise darstellen und möglicherweise sogar zu weiterem Anstieg führen.