In einer umfassenden Analyse hat Bryan Courchesne, der CEO und Gründer von Daim, eine Befragung vorgenommen und vorgeschlagen, dass die US-Bundesregierung Bitcoin in ihre strategischen Reservenvermögen einbeziehen sollte. Courchesne, berücksichtigt, dass die US-Bundesregierung eine große Anzahl an Bitcoins besitzt und die Möglichkeit hat, sie durch das Justizministerium direkt an das Finanzministerium zu überweisen. Nach seiner Ansicht könnte diese Maßnahme nicht nur realisierbar sein, sondern auch eine erhebliche Wirtschaftseffekt haben. Es wurde mitgeteilt, dass die US-Bundesregierung etwa 200.000 Bitcoins besitzt, was sie als eine der größten Bitcoin-Inhaber weltweit einordnen lässt. Aus dieser Perspektive könnte die Übertragung von Bitcoins in Reservenvermögen relativ einfach werden, insbesondere bei der Fähigkeit, sie in das Bilanzenbuch des Finanzministeriums leicht zu integrieren. Wenn die US-Bundesregierung diesen Vorschlag annimmt und Bitcoin in ihr Reservenvermögen offiziell einbindet, wird dies eine tiefgreifende Auswirkung auf den globalen Markt für digitale Währungen haben und zugleich die öffentliche Vertrauenswürdigkeit und Stabilität von Kryptowährungen stärken.