Seit 2022 hat die Dresden-Hauptbeschussanstalt 23 Strafanzeigengänge eröffnet und verhandelt, die sich auf Kryptowährungen beziehen, mit 45 Verdächtigen betroffen. Diese Zahlen zeigen eine Anstiegsrate dieser kriminellen Aktivitäten in den letzten drei Jahren. Gemäß Angaben der Anwaltschaft, zeichnen sich die Fälle durch Komplexität, technologische Spezialisierung und Deckung aus. Die Beträge, die in diesen Fällen betrogen wurden, waren relativ hoch. Im Durchschnitt betrugen die illegalen Gewinne der Verbrecher über 1 Million Euro, und es gab Fälle, in denen die illegale Einnahme sogar über 5 Millionen Euro betrug. Diese Daten weisen darauf hin, dass die Kryptowährungskriminalität in der Region ernst und komplex ist und eine breite Aufmerksamkeit in der Gesellschaft aufweist.