Die südkoreanische Finanzaufsicht (FSS) hat kürzlich Maßnahmen ergriffen und fünf der größten Plattformen für virtuelle Vermögenswerte zu einem Notfalltreffen zusammengerufen, wobei sich der Fokus auf die Frage des Zinssatzes für Einlagen befand. Der Hintergrund für diese Maßnahme ist die zunehmende Konkurrenz der Gebühren zwischen den Börsen in letzter Zeit, insbesondere als Bithumb einen jährlichen Zinssatz von 4,0% angeboten und danach wieder zurückgezogen hat, was das Marktgeschehen stark aufmerksam machte. Die FSS betonte die Bedeutung einer angemessenen und transparenten Berechnung der Zinssätze für Einlagen und forderte die Börsen auf, detaillierte Berichte über die Verwaltung von Einlagen und die Berechnung der Gebühren einzureichen, um sicherzustellen, dass der Markt fair und stabil bleibt.