Am 29. August tätigte das Polizeirevier Wuhe in Anhänglichkeit zu umfangreichen Analyse und präzisen Erkennungen einen Angriff auf eine Gruppe von Kriminellen, die illegale Geldwäsche durch Kryptowährungspool-Handel betrieben. Die Gruppe nutzte die Unkenntnis der Öffentlichkeit über den Investitionsaspekt von Kryptowährungen, um unter dem Deckmantel eines spekulativen Handels tatsächlich illegalen Geldwäsche-Aktivitäten beteiligt zu sein. Sie handelte mit einer Summe in den Milliarden, was eine ernsthafte Bedrohung für die Finanzmarktstabilität und die Gesellschaftssicherheit darstellte. Durch die Verwendung von Geldwäsche-Software wurde das illegal erbeutete Geld verschleiert und als legale Einnahmen präsentiert, was nicht nur die Finanzordnung störte, sondern auch andere kriminelle Aktivitäten möglicherweise auslösen könnte. Die drei Beteiligten wurden zur Zeit der rechtlichen Maßnahmen ergriffen.