Zahlungsriese Mastercard hat kürzlich mit der europäischen Kryptobuchungsinfrastruktur-Anbieter Mercuryo eine Partnerschaft gegründet, um eine Euro-gebündete Kreditkarte mit spezieller Konstruktion zu veröffentlichen. Diese Kreditkarte ermöglicht es Benutzern, direkt mit Kryptowährungen aus Nicht-Bestandswallets zu bezahlen, was die tägliche Zahlungsnötigkeiten von Kryptowährungseignern erheblich vereinfacht. Allerdings kommt diese Innovation mit bestimmten Kosten verbunden. Benutzer müssen bei der Erstellung und Nutzung eine Gebühr von 1,6 Euro zahlen, sowie monatlich eine Verwaltungskosten von 1 Euro. Darüber hinaus wird eine zusätzliche Gebühr von 0,95% erhoben, wenn Kryptowährungen aus Nicht-Bestandswallets abgehoben werden. Dies markiert einen weiteren Schritt von Mastercard in die Kryptowährungswelt und bietet Benutzern mehrfache Zahlungsoptionen.