Gemäß dem Werkzeug 'Bundesreservobetrachtung' von CME-Gruppe haben sich die Markterwartungen in Bezug auf die Zinsänderungen der Bundesreservobank im September zu einem geringfügigen Umstand verändert. Detailliert betrachtet, hat sich die Wahrscheinlichkeit eines Zinsabfalls von 25 Basispunkten auf 55,0% reduziert, gegenüber der vorherigen Prognose von 57,0%. Zudem hat sich die Wahrscheinlichkeit für einen Zinsabfall von 50 Basispunkten auf 45,0% gesteigert, von 43,0% vorher. Weiterhin wurden die Markterwartungen für die Zinsänderungen in den nächsten drei Monaten angepasst. Bis zum November beträgt die Wahrscheinlichkeit eines Gesamtzinsabfalls von 50 Basispunkten 28,9%, von 75 Basispunkten 49,7% und von 100 Basispunkten 21,3%. Diese Daten widerspiegeln die neueste Einschätzung des Marktes zur aktuellen wirtschaftlichen Situation und zur Richtung der Bundesreservopolicy.