In einer umfangreichen Polizeiaktion hat die koreanische Polizei zuletzt 8 Personen wegen Beteiligung an chinesischen Telefonwiderrechtsgeschäften festgenommen. Die Verdächtigen werden beschuldigt, den gestohlenen Gelder durch die Umwandlung in Kryptowährungen und komplexen Finanzmanöver zu wässern und die illegalen Gelder an chinesische Partner weiterzuleiten. Nach der Untersuchung wurde herausgefunden, dass der Verband falsche Bankkonten für die Geldwäsche einsetzte und von sechs Opfern 28 Millionen Won (etwa 208.000 US-Dollar) ausgebeutet wurden, darunter eine beträchtliche Menge in Kryptowährungen umgewandelt wurde, die schließlich in die Hände der chinesischen Betrüger fielen. Für eine Gebühr von 10% bis 40% erhielten die Organisationen von den Betrügern eine Belohnung. Um das Verfolgungsteam zu entkommen, kommunizierten die Mitglieder der Organisation nur über Instant-Messaging-Tools wie Telegram. Dies stellt einen gewissen Herausforderung für die Ermittlungen dar. Diese Verbrechen bedrohen nicht nur die Eigentums Sicherheit der Opfer, sondern stellen auch potenzielle Gefahr für die Finanzstabilität in Korea und weltweit dar. Derzeit werden die festgenommenen Täter vor Gericht gestellt, um mehr hinter die Kulissen dieser Verbrechen zu kommen und den Opfern die größtmögliche Rettung zu ermöglichen, während gleichzeitig die ernste Bedeutung von Telefongespräche und Geldwäsche an den Markt gebracht wird.