Richter urteilt CFTC habe kein Recht, Kalhis politische Prognosemärkte-Erstaufführung zu beeinflussen
Veröffentlichungszeit:2024-09-12 22:11:09
Kürzlich gab Richterin Jia Cobb des Bundesgerichtshofs für den Distrikt Columbia einen offiziellen Beschluss ab, in dem die Machtgrenzen der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) klar definiert wurden. In diesem Fall hatte die CFTC versucht, eine "öffentliche Interessenprüfung" für Kalhis politische Prognosemärkte durchzuführen, um sie daran zu hindern, in den USA zu operieren. Das Urteil von Richterin Jia Cobb besagt jedoch, dass Kalhis Verträge keinerlei illegale Aktivitäten oder Glücksspiel handeln, sondern sich auf Wahlergebnisprognosen konzentrieren. Daher fallen sie nicht unter die Aufsicht der CFTC. Diese Entscheidung verdeutlicht die Begrenzungen der Macht der CFTC in bestimmten Bereichen, insbesondere im Zusammenhang mit politischen Prognosemärkten. Zudem ist es bemerkenswert, dass das US-Kongresshaus bereits das Recht der CFTC, bestimmte vorgeschlagene Termingeschäfte einer öffentlichen Prüfung zu unterziehen, für einige Verträge widerrufen hat, es sei denn, diese Verträge werden als Terrorismus, Glücksspiel und andere spezifische Risikokategorien eingestuft. Dieses Urteil bietet Kalhi nicht nur rechtliche Unterstützung, sondern pflanzt auch den Weg für ähnliche Prognosemärkte und betont gleichzeitig die Funktionsgrenzen verschiedener Regierungsbehörden in bestimmten Angelegenheiten.
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