Die Europäische Verbraucherschutzorganisation (BEUC) und ihre 22 Mitgliedsorganisationen aus 17 Ländern haben in einem neuesten Statement darauf hingewiesen, dass sie die aktuelle Praxis von Elektronischen Spielunternehmen beachten, bei denen virtuelle Währungen verwendet werden, um Verbraucherabgaben zu erhöhen. Nach einer gemeinsamen Untersuchung dieser beiden Regulatorischen Stellen, ist es zu bemerken, dass die Einnahmen der Unternehmen stark gestiegen sind, da mehr und mehr kostenlose Spiele und Spiele für Kinder virtuelle Währungen als Kaufoption verwenden. Verbraucherschutzorganisationen haben Sorge gezeigt, da virtuelle Währungen sowohl digitales Inhalte als auch Zahlungsmittel besitzen, was die rechtliche Struktur der EU unsicher macht. Daher fordern sie eine stärkere Maßnahme von der EU, um Verbraucherrechte zu schützen und den Markt fair zu halten.