Golden Finance berichtet, dass Binance auf ihrer offiziellen Blogseite eine Warnung zum Kryptobetrieb veröffentlicht hat, insbesondere auf ein neues Risiko genannt als „Schlamasselwarenfall (Clipper Malware)“. Dieses Malware stellt einen ernsthaften Bedrohung für die Kryptowährungshandel dar. Es manipuliert die Abhebungsadresse im Handelsvorgang und stiehlt damit das Vermögen der Benutzer. Das Malware arbeitet normalerweise bei der Kopier- und Fügen von Kryptowallet-Adressen und ersetzt die tatsächliche Adresse, um die finanziellen Mittel auf den Konten des Angreifers abzutasten. Die Sicherheitsabteilung von Binance hat eine Reihe von Aktionsmaßnahmen ergriffen, darunter: - Verbot von verdächtigen Adressen: Binance hat die Adressen der Angriffsleute in eine schwarze Liste aufgenommen, um weitere Betrugsvorhaben zu verhindern. Diese Maßnahme hat mehrere potenzielle Opfer erfolgreich davor bewahrt, ihre Abhebungen durchzuführen. - Benachrichtigung und Bildung von Benutzern: Binance hat Benutzern, die betroffen sind, über das Malware informiert und empfahl ihnen, nach verdächtigen Software oder Plug-ins auf ihrem Gerät zu suchen, um ihre persönlichen Sicherheitsbewusstsein zu erhöhen. - Sammlung von Berichtsdaten: Binance fordert betroffene Benutzer auf, detaillierte Informationen über das Ereignis zu teilen, um die Binance-Abteilung zu identifizieren und die Malware und die dahinterliegenden Plugins zu analysieren und effektivere Verteidigungsstrategien zu entwickeln. - kontinuierliches Überwachen und Sicherheitsaktualisierungen: Die Binance-Abteilung überwacht ständig neue Bedrohungsdynamiken und aktualisiert die Sicherheitsprotokolle, wenn nötig, um sicherzustellen, dass die Vermögenswerte der Benutzer nicht gefährdet werden. Binance betont, dass Kryptowährungsbetrugsschweren Aufmerksamkeit schuldig ist, regelmäßige Aktualisierungen der Sicherheitssoftware durchzuführen, unbekannte Links zu vermeiden und ihre Vermögenswerte vor solchen Malwareangriffen zu schützen.